Hautalterung – davor ist kein Mensch geschützt
Auch wenn jemand noch soviel Geld in operative Kosmetik investiert. Die Hautalterung wird dennoch nicht ausbleiben.
Wir können jedoch einiges unternehmen, um die Hautalterung positiv zu beeinflussen.
Hautalterung ist ein Thema, das jeden betrifft und viele beschäftigt. Warum manche Menschen sich bis ins hohe Alte noch „gut halten“ und andere bereits mit mit jungen Jahren viele Falten haben, kann man nicht pauschal erklären. Aber eines ist sicher: Der Alterungsprozess der Haut lässt sich nicht vermeiden, doch zumindest ein wenig verlangsamen.
Die Hautalterung hängt von den Genen ab
Am Anfang ist die Haut noch frisch und sehr vital. Sie ist elastisch und kann auch noch jede Menge Feuchtigkeit speichern, ohne dass sich Fältchen bilden. Ca. alle 28 Tage wird die oberste der drei Hautschichten ( Epidermis) erneuert. Darunter befindet sich die Lederhaut mit ihren Schweißdrüsen, Talgdrüsen und Duftdrüsen.
Und was macht die Haut geschmeidig? Ein Netz aus Elastin und Collagenfasern. Ausserdem erlaub eserlaubt die Wasserspeicherung und eine hohe Stabilität. Die unterste der drei Hautschichten ist das Unterhautfettgewebe, welches auch zur Wasserspeicherung dient. Im Laufe der Jahre verändern sich allerdings die Hautschichten und somit kommt es zur Faltenbildung.
Geringere Feuchtigkeitsspeicherung führt zu Falten
Der sichtbare Alterungsprozess der Haut startet mit der Abnahme von Kollagenfasern und elastischen Fasern. Dadurch kann weniger Feuchtigkeit in der Haut gespeichert werden. Somit verliert sie an Spannkraft und beginnt faltig zu werden. Meist zeigen sich im Gesicht die ersten Falten, bedingt durch die tägliche Mimik. Gleichzeitig verringert sich die Anzahl der Blutgefäße, wodurch die Haut mit weniger Bllut versorgt wird. Je älter wir werden, umso dünner undtrockner wird die Haut. Meist fällt sie vor allem im Augen- und Mundbereich ein. Bei vielen wird der Alterungsprozess auch mit Pigmentablagerungen, den sog. Altersflecken begleitet.
Was beschleunigt die Hautalterung besonders?
Bei jedem Mensch ist der Alterungsprozess unterschiedlich. Vieles hängt von den Genen ab. Doch auch der Lebenswandel spielt eine entscheidende Rolle dabei.
Es gibt „No-Gos“, die sich besonders negativ auf den Hautalterungs-prozess auswirken:
Besonders negativ wirkt sich Nikotin aus, wie Studien immer wieder belegen. Verstärkt wirkt dieser Effekt besonders bei Frauen, da der Östrogoenspielgel durch die Giftstoffe angegriffen wird. Ebenso kann Alkohol die Faltenbildung vorantreiben. Wer sich zuviel UV-Strahlung aussetzt, sorgt dafür, dass die haut bis zu 80% schneller altert.
Wenn Sie also sehr empfindliche Haut haben, meiden Sie direkte und starke Sonnenbestrahlungen. Es tut ihrer Haut nicht gut.
Was kann ich der Haut Gutes tun?
Durch eine bewusste Lebensweise kann der Alterungsprozess der Haut verlangsamt. Dies gelingt zu einem durch eine ausgewogene und gesunde Ernährung. wir sollten ausreichend Wasser trinken, auf ungesüssten Tee verzichten. Wenn wir auch im Alter genügend Wasser zu uns nehmen, können die Kollagenfasern genug Wasser speichern.
Versuchen Sie möglichst viel an der frischen Luft zu verbringen, treiben Sie Sport und vergessen Sie auch nicht den gesunden Schlaf. Vermeiden Sie Stresssituationen und beginnen Sie rechtzeitig mit der Anwendung von Anti-Aging Pflegeprodukten, die die Inhaltsstoffe enthalten, die einem Hautalterungsprozess entgegenwirken können.
Welche Inhaltsstoffe können dem Hautalterungsprozess entgegenwirken?
- Hyaluronsäure
- Urea
- Vitamin C
- Sanddornöl
- Maisstärke
- Albumin
- AMC und Actifirm
- Aloe Vera
- Kollagen
Schauen Sie auf die Inhaltsstoffe, wenn Sie sich eine neue Creme kaufen, es kann sich wirklich lohnen.